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Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Leichte Preiskorrektur nach unten

Die Rohölpreise an den europäischen und amerikanischen Ölbörsen haben am Dienstag eine leichte Korrektur nach unten erfahren. Verglichen mit dem Niveau vom September bleiben die Preise jedoch auf einem insgesamt höheren Stand. Dies ist vor allem auf die verstärkten geopolitischen Risiken zurückzuführen, die in der vergangenen Woche erneut gestiegen sind.

Obwohl das Risiko eines möglichen Vergeltungsschlags Israels gegen die iranische Ölinfrastruktur inzwischen als geringer eingeschätzt wird als noch Ende letzter Woche, könnten neue Entwicklungen im Nahen Osten, die auf tatsächliche Angebotsunterbrechungen hinweisen, die Preise an den Börsen ICE und NYMEX kurzfristig wieder in die Höhe treiben.

Heute wird der wöchentliche Bericht des US-Energieministeriums (DOE) weitere Einblicke in die Rohölproduktion der USA liefern. Dieser wird, wie gewohnt, um 16:30 Uhr veröffentlicht. Sollten die vom API gemeldeten Bestandsaufbauten bei Rohöl durch das DOE bestätigt werden, könnte dies zu einem weiteren Rückgang der Ölfutures am Nachmittag führen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit einer bullishen Überraschung, insbesondere da der Markt gespannt auf die Auswirkungen von Hurrikan Milton wartet.

Am Mittwochmorgen zeigten sich die Ölfutures an den Börsen ICE und NYMEX leicht erholt. Trotz des deutlichen Preisrückgangs am Dienstag gibt es jedoch rechnerisch weiterhin Spielraum für niedrigere Inlandspreise im Vergleich zu den gestrigen Werten.

Börsendaten 09.10.2024 um 08:32

ICE-Gasoil OKT: 702.50$
ICE-Brent DEZ: 77.45$
NY-Rohöl WTI NOV: 73.73$
US-Dollar/CHF: 0.8575

Rheinfracht nach Basel: 19.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Nachfragebedenken aus China belasten Ölpreise

Am Dienstagmorgen gaben die Ölpreise an den Börsen ICE und NYMEX leicht nach, nachdem sie in den vergangenen Tagen stark angestiegen waren. Der Rückgang ist vor allem darauf zurückzuführen, dass bislang keine militärische Gegenreaktion Israels auf den Iran erfolgt ist und die iranischen Ölanlagen somit nicht beschädigt wurden. Dies veranlasste die Anleger, ihre Gewinne zu sichern.

Trotz des momentanen Preisrückgangs bleibt die Gefahr weiterer Preisanstiege bestehen. Ein wesentlicher Unsicherheitsfaktor ist Hurrikan Milton, dessen enorme Grösse das Risiko von Produktionsausfällen mit sich bringt. Gleichzeitig verschärft sich die Lage im Nahen Osten weiter, insbesondere durch die Ausweitung der Kämpfe im Libanon. Am Vortag wurde Israel sowohl von der Hisbollah als auch von der Hamas mit Raketen beschossen, was die Spannungen zusätzlich anheizt.

Bereits am Montag hatten die Ölpreise für Brent und WTI um mehr als drei Prozent zugelegt, nachdem sie in der vergangenen Woche um über 8 Prozent gestiegen waren. Auslöser dieser Rallye war ein Raketenangriff des Irans auf Israel am 1. Oktober, auf den Israel Vergeltung angedroht hatte. Der Markt reagierte insbesondere auf die Befürchtung, dass ein israelischer Gegenschlag iranische Ölanlagen treffen könnte, was das Ölangebot massiv beeinträchtigen würde.

Jedoch gibt es zunehmend Stimmen, die solch einen Angriff für eher unwahrscheinlich halten. Marktbeobachter weisen darauf hin, dass ein solcher Schritt zu weitreichende Folgen haben könnte. Zudem hat die OPEC+, wie die ANZ Bank bereits betonte, ausreichend Reservekapazitäten, um selbst einen kompletten Ausfall der iranischen Ölproduktion auszugleichen.

Ein weiterer Faktor, der den Ölmarkt belastet, sind enttäuschende Wirtschaftsaussichten aus China. Der Vorsitzende der chinesischen Wirtschaftsplanungsbehörde, Zheng Shanjie, stellte zwar neue wirtschaftliche Massnahmen vor, doch die Erwartungen der Anleger wurden nicht erfüllt. Trotz eines grossen Konjunkturpakets Ende September blieben die Pläne vage, was für Ernüchterung sorgte. Schon in der Vergangenheit haben ähnliche Massnahmen keine spürbare Erholung der Ölnachfrage in China bewirkt, weshalb heute erneut Sorgen um eine schwächelnde Nachfrage an den Märkten aufkommen.

Börsendaten 08.10.2024 um 08:54 Uhr

ICE-Gasoil OKT: 718.25$

ICE-Brent DEZ: 79.68$

NY-Rohöl WTI NOV: 75.93$

US-Dollar/CHF: 0.8536

Rheinfracht nach Basel: 20.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Geopolitische Spannungen belasten Ölpreise trotz Rückgang

Die Ölpreise sind zu Beginn der neuen Woche leicht gesunken, nachdem ein befürchteter Gegenschlag Israels gegen den Iran bisher ausgeblieben ist. Dennoch bleibt die Situation im Nahen Osten äusserst angespannt, insbesondere da der Terroranschlag der Hamas auf Israel, der den aktuellen Gazakonflikt auslöste, sich heute jährt. Israel hat am Wochenende seine militärischen Operationen im Gazastreifen und im Libanon intensiviert.

Laut Marktanalystin Tina Teng könnten Gewinnmitnahmen nach dem Preisanstieg der letzten Woche den aktuellen Preisrückgang erklärt haben. Dennoch sieht sie weiterhin Aufwärtsdruck auf dem Ölmarkt, da die Unsicherheit über mögliche Vergeltungsmassnahmen Israels gegen den Iran weiterhin groß ist. Die geopolitischen Spannungen prägen derzeit den Markt stark. Auch Yeap Jun Rong, Marktstratege bei IG Asia, betont, dass der Markt momentan eine abwartende Haltung einnimmt. Er erklärt, dass ein Angriff auf die iranische Energieinfrastruktur die Preise für Brent-Rohöl über die Marke von 80 US-Dollar treiben könnte.

Im Gegensatz dazu bewertet die ANZ Bank die Situation etwas gelassener. Sie sieht einen direkten Angriff auf die iranischen Ölanlagen als eher unwahrscheinlich, da dies nicht nur die internationalen Verbündeten Israels verärgern, sondern auch den Konflikt stark verschärfen könnte. Zudem verweist die ANZ darauf, dass die OPEC+ derzeit über eine Kapazitätsreserve von mehr als 7 Millionen Barrel pro Tag verfügt, was einen Puffer für den Markt darstellt. Selbst ein völliger Ausfall der iranischen Ölproduktion, die im August bei rund 3,3 Millionen Barrel pro Tag lag, könnte aufgefangen werden. Problematisch wäre es jedoch, wenn andere Golfstaaten in den Konflikt hineingezogen würden.

Trotz dieser relativen Beruhigung im Markt bleibt der Ölpreis weiterhin unter dem Einfluss der geopolitischen Entwicklungen, wodurch fundamentale Faktoren aktuell in den Hintergrund rücken. Dies deutet auch zu Beginn der Woche auf eine weiterhin bullische Tendenz hin.

Börsendaten 07.10.2024 um 08:30 Uhr

ICE-Gasoil OKT: 707.25$

ICE-Brent DEZ: 77.80$

NY-Rohöl WTI NOV: 74.25$

US-Dollar/CHF: 0.8584

Rheinfracht nach Basel: 20.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Sorgen um iranische Ölanlagen – Eskalation im Nahen Osten beeinflusst Rohstoffmärkte

Angriffe Israels auf iranische Ölanlagen als Vergeltung für den Raketenbeschuss durch den Iran zu Beginn der Woche.

Auch heute dominiert der eskalierende Konflikt zwischen Israel und dem Iran sowie dessen Verbündeten im Libanon, Gazastreifen und Jemen die Entwicklungen an den Ölmärkten. Die Gefahr einer weiteren Eskalation des Krieges bleibt hoch, insbesondere nachdem Israel angedroht hat, mit einem Gegenschlag auf den Iran zu reagieren. Gleichzeitig intensiviert das israelische Militär seine Aktivitäten im Libanon.

Die grösste Sorge der Marktteilnehmer ist, dass der Konflikt die Ölversorgung aus der Region beeinträchtigen könnte. Vishnu Varathan von der Mizuho Bank erklärte, es bestehe die Befürchtung, dass Israel gezielt iranische Ölproduktionsanlagen angreifen könnte, um den Iran wirtschaftlich zu schwächen. Obwohl die Preise bereits stark gestiegen sind, scheint der Markt das Risiko eines grossflächigen Krieges noch nicht vollständig eingepreist zu haben.

Die erhöhte Risikoprämie an den Ölbörsen überdeckt derzeit potenziell preisdämpfende Faktoren, wie die Wiederaufnahme der Ölproduktion und Exporte in Libyen oder die Entscheidung der OPEC+ vom Mittwoch, das Fördervolumen im Dezember zu erhöhen. Die 22 Mitgliedsstaaten der OPEC+ verfügen derzeit über ausreichende Reservekapazitäten, um mögliche iranische Ausfälle zu kompensieren. Sollte jedoch auch die Infrastruktur anderer Produzenten in der Region durch den Konflikt beeinträchtigt werden, könnte die Situation schnell kritisch werden.

Insgesamt bleibt die Marktlage daher bullish, auch wenn ein israelischer Angriff auf iranische Ölanlagen bisher nur spekulativ ist. Der starke Preisanstieg von gestern hat sich bereits auf die Inlandspreise ausgewirkt, die im Vergleich zu Mittwoch deutlich angestiegen sind.

Börsendaten 04.10.2024 um 08:47 Uhr
ICE-Gasoil OKT: 704.50$
ICE-Brent DEZ: 77.58$
NY-Rohöl WTI NOV: 73.67$
US-Dollar/CHF: 0.8503
Rheinfracht nach Basel: 21.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Starke Bewegung an den Märkten

In den letzten Tagen haben sich die Angriffe zwischen Israel und der Hisbollah stark verschärft. Israelische Luftangriffe trafen Ziele im Süden Beiruts und töteten mehrere Hisbollah-Führer. Daraufhin feuerte der Iran etwa 200 Raketen auf Israel als Vergeltung. Zivilisten in Südlibanon fliehen nach Syrien, um den Bombardierungen zu entkommen. Die Lage bleibt angespannt, mit Opfern auf beiden Seiten. Die internationale Gemeinschaft, darunter die UN, sucht nach Möglichkeiten, die Eskalation zu stoppen​. Die Eskalation im Osten hatte auch einen grossen Einfluss auf die Börsenkurse an den internationalen Märkten.

Investoren suchen zunehmend nach sicheren Anlageformen wie Gold, während Aktienmärkte volatil sind. Ölpreise stiegen zunächst, fielen aber wieder ab, da die Auswirkungen auf die Energielieferungen noch begrenzt sind. Israel hat mit potenziellen Herabstufungen seiner Kreditwürdigkeit zu kämpfen, was die Marktstimmung weiter belastet. Eine Ausweitung des Konflikts könnte erhebliche, wirtschaftliche Folgen haben.

Damit liegt der Ölpreis aber immer noch nahe am Jahrestiefstand. Doch was ist, wenn Israel die iranische Ölproduktion lahmlegt oder der Iran die Strasse von Hormus sperrt, durch die ein Fünftel der weltweiten Öltransporte gehen? Das würde den Preis zwar in die Höhe treiben, aber gleichzeitig ginge die Nachfrage zurück, weil eine derartige Eskalation die Weltwirtschaft schwächen würde. Der Preiseffekt könnte am Ende deshalb gar nicht so gross sein.

Bleibt momentan nur abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt. Wir empfehlen trotzdem bereits jetzt den Bedarf bis Jahresende abzudecken. Die Preise sind attraktiv und die Lieferfristen überdurchschnittlich hoch. Es gilt Notfälle und Express-Lieferungen zu vermeiden, welche den Geldbeutel unnötig belasten.

Börsendaten 03.10.2024 um 08:30

ICE-Gasoil Oktober 675.00

ICE-Brent Dezember: 74.86

NY-Rohöl WTI November: 71.11

US-Dollar/CHF: 0.8505

Rheinfracht nach Basel: 21.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Raketenangriff sorgt für steigende Preise

Ein erneuter Raketenangriff hat die Ölpreise am globalen Markt in die Höhe getrieben. Die Spannungen im Nahen Osten, einer der wichtigsten Regionen für die weltweite Ölproduktion, verschärfen die Unsicherheit und treiben die Preise für Rohöl deutlich nach oben. Marktteilnehmer befürchten Unterbrechungen der Lieferketten, was zu einem Anstieg der Rohstoffpreise führt.

Experten beobachten die Lage genau und erwarten, dass die Volatilität in den kommenden Tagen weiter zunehmen könnte, abhängig von der Entwicklung der geopolitischen Lage. Besonders die europäischen und asiatischen Märkte reagieren empfindlich auf diese Unsicherheiten, was sich in den Preisen widerspiegelt.

Während sich die Lage zuspitzt, bleibt die Frage offen, wie stark die globalen Energiemärkte von den anhaltenden Spannungen betroffen sein werden und ob weitere Preissteigerungen folgen könnten. Auch politische Massnahmen und diplomatische Bemühungen zur Deeskalation könnten die Preisentwicklung entscheidend beeinflussen.

Die aktuellen Bestandsdaten des American Petroleum Institute (API) finden in den Märkten derzeit nur wenig Beachtung, da sie keine signifikanten Überraschungen liefern und somit keinen nachhaltigen Einfluss auf die Preisentwicklung haben. Unter normalen Umständen könnten solche Berichte die Marktdynamik beeinflussen, doch angesichts der geopolitischen Spannungen und des anhaltenden Konflikts im Nahen Osten treten sie in den Hintergrund.

Auch die erwartete Rückkehr der libyschen Fördermengen auf den Markt hat momentan kaum Auswirkungen. Obwohl Libyen eine wichtige Rolle im globalen Ölangebot spielt, ist die Unsicherheit durch den Nahost-Konflikt so stark, dass andere Faktoren derzeit in den Hintergrund gedrängt werden. Der Markt bleibt weiterhin auf die geopolitischen Entwicklungen fokussiert, da diese das größte Risiko für Unterbrechungen der Ölversorgung darstellen.

Börsendaten 02.10.2024 um 08:53

ICE-Gasoil OKT: 676.00$
ICE-Brent NOV: 74.62$
NY-Rohöl WTI NOV: 70.94$
US-Dollar/CHF: 0.8457

Rheinfracht nach Basel: 21.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Markt im Spannungsfeld zwischen Angebot und Nachfrage

Die Ölpreise blieben am Dienstag weitgehend stabil und bewegten sich in einer engen Spanne nahe den Schlusskursen des Vortages. Der Markt steht aktuell im Spannungsfeld zwischen geopolitischen Unsicherheiten, unklarer Nachfrageentwicklung in China, einer erwarteten Produktionsausweitung der OPEC+ und einer möglicherweise baldigen Wiederaufnahme libyscher Ölexporte. Diese Faktoren erschweren es den Marktteilnehmern, eine klare Richtung zu finden.

Die grundsätzliche Marktskepsis, die die Börsen in den letzten Wochen und Monaten geprägt hat, bleibt bestehen. Am Montag schloss der Londoner Brent-Ölkontrakt den September mit einem Verlust von 9 Prozent ab, was den dritten monatlichen Rückgang in Folge und den grössten Monatsverlust seit November 2022 darstellt.

Im gesamten Quartal verzeichnete Brent sogar ein Minus von 17 Prozent – der grösste Quartalsverlust seit einem Jahr. Ähnlich entwickelte sich der US-amerikanische WTI: Im September fiel der Preis um etwa 7 Prozent, während der Quartalsverlust 16 Prozent beträgt.

Laut Yeap Jun Rong, Marktstratege bei IG, herrscht am Markt derzeit Zurückhaltung. Gründe sind die angekündigte Produktionsausweitung der OPEC+ bis Jahresende und schwache Nachfrageaussichten aus China, die sich in den aktuellen PMI-Daten widerspiegeln. Die chinesische Industrie kühlte im September deutlich ab, da sowohl die Inlands- als auch die Auslandsnachfrage zurückgingen und das Vertrauen der Hersteller ein Rekordtief erreichte. Trotzdem nockönnten die jüngsten wirtschaftspolitischen Massnahmen Chinas laut Jun Rong die Situation stabilisieren.

Gleichzeitig behalten die Anleger die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten im Auge, obwohl es bisher zu keinen grösseren Versorgungsunterbrechungen gekommen ist.

Trotz der Eskalationen im Nahen Osten bleibt der Ölmarkt insgesamt leicht bearish. Das liegt an der erwarteten Wiederaufnahme der libyschen Ölexporte und der bevorstehenden OPEC+-Entscheidung, den Plan zur Produktionssteigerung um 180’000 Barrel pro Tag ab Dezember zu bestätigen.

Börsendaten 01.10.2024 um 08:40 Uhr

ICE-Gasoil OKT: 658.00$

ICE-Brent DEZ: 71.77$

NY-Rohöl WTI NOV: 68.25$

US-Dollar/CHF: 0.8467

Rheinfracht nach Basel: 22.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Nahostkonflikt und China-Massnahmen prägen den Ölmarkt

Zu Beginn der neuen Woche richtet sich die Aufmerksamkeit erneut auf den Nahostkonflikt, da es nur wenige andere marktrelevante Meldungen gibt. Die Eskalation der israelischen Angriffe, nun auch gegen die Houthis, sowie die Aussicht auf eine Bodenoffensive im Libanon halten die Ölmärkte in Bewegung.

Sollte sich die Lage weiter verschärfen und der Iran in den Konflikt verwickelt werden, besteht das Risiko einer Beteiligung der USA, was in ein umfassendes regionales Kriegszenario münden könnte. Bisher sind jedoch keine nennenswerten Störungen der Ölproduktion aufgrund der Kampfhandlungen aufgetreten. Daher reagieren die Händler zwar immer wieder vorsichtig, doch insgesamt hat sich eine gewisse Abstumpfung eingestellt.

In China wurden letzte Woche die Zinsen gesenkt, um Investitionen anzukurbeln. Der Markt rechnet nun mit einem positiven Effekt auf die Wirtschaft und damit auch auf die Ölnachfrage. Allerdings wird es einige Zeit dauern, bis diese Massnahmen spürbare Auswirkungen auf die Realwirtschaft zeigen. Tony Sycamore, Analyst bei IG, gibt jedoch zu bedenken: „Es ist unsicher, ob die Massnahmen tatsächlich zu einer steigenden Kraftstoffnachfrage führen, da China erhebliche Fortschritte bei der Elektrifizierung seines Transportsektors macht.“ Auch Priyanka Sachdeva, Analystin bei Phillip Nova, sieht Chinas Ölkonsum als wichtigen Faktor für den Markt. „Die Reaktion der Nachfrage auf die niedrigeren Zinsen und inwiefern sich Chinas Ölverbrauch nach den jüngsten Massnahmen erholt, werden massgeblich die weitere Marktentwicklung beeinflussen,“ betont sie.

Sycamore verweist zudem auf die geplanten Produktionssteigerungen der OPEC+. Diese sollen im Dezember um 180.000 Barrel pro Tag erhöht werden und auch im nächsten Jahr wird eine Fortsetzung der Fördermengensteigerung erwartet. Mit Blick auf die Produktionserhöhung im Dezember sieht Sycamore die Möglichkeit, dass der WTI-Ölpreis auf die Tiefststände von 2021 im Bereich von 61-62 Dollar fallen könnte.

Kurzfristig sorgen die Kämpfe im Nahen Osten zwar für eine erhöhte Risikoprämie, jedoch fehlen den „Bullen“ ohne Produktionsausfälle die Argumente für einen anhaltenden Preisanstieg. Mittelfristig stehen dem Markt die OPEC+ Produktionssteigerungen und eine mögliche Überversorgung in der ersten Jahreshälfte 2025 bevor. Die derzeitige fundamentale Situation wird daher neutral bewertet. Sollte es jedoch zu einer Bestätigung der Angebotsausweitung aus Libyen kommen, könnte dies eine bärische Entwicklung einleiten.

Börsendaten 30.09.2024 um 08:47 Uhr

ICE-Gasoil OKT: 666.25$

ICE-Brent NOV: 72.90$

NY-Rohöl WTI OKT: 69.01$

US-Dollar/CHF: 0.8417

Rheinfracht nach Basel: 22.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Ölmärkte unter Druck – OPEC+ und Libyen erhöhen das Angebot

Ölmärkte unter Druck – OPEC+ und Libyen erhöhen das Angebot

An den Ölmärkten endet eine volatile Woche mit deutlichen Verlusten in den letzten beiden Tagen. Zu Beginn gab es durch das chinesische Konjunkturpaket noch etwas Aufwind, doch zum Schluss rückt der erwartete Produktionsanstieg der OPEC+ in den Fokus.

„Libyen und OPEC+ waren die zentralen Themen der Woche“, so die Analysten von FGE. In Libyen konnte der Streit um die Zentralbank beigelegt werden, was die Ölförderung wieder steigen lässt. Im August lag der Export noch bei 1 Mio. B/T, Ende September waren es nur noch 400.000 B/T. Experten erwarten nun eine Rückkehr auf über 500.000 B/T.

Zusätzlich hält die OPEC+ an ihrem Plan fest, ab Dezember die Kürzungen von 2,2 Mio. B/T schrittweise zurückzufahren. Bereits Ende des Jahres sollen 180.000 B/T wieder auf den Markt kommen. Trotz niedriger Preise scheint Saudi-Arabien mit dieser Entwicklung einverstanden zu sein.

Die Marktstimmung bleibt angespannt. Spekulative Händler haben sogar erstmals Netto-Shortpositionen bei Brent aufgebaut. Gleichzeitig schwindet das Vertrauen in die chinesischen Konjunkturmassnahmen. Hurrikan Helene hat kaum Auswirkungen auf die US-Energieinfrastruktur und auch im Nahen Osten gibt es keine Anzeichen für eine Eskalation.

Unsere Einschätzung bleibt bearish, da für das kommende Jahr ein Überangebot erwartet wird. Die OPEC+ wird nächste Woche ihr weiteres Vorgehen besprechen. Die Inlandspreise sind im Vergleich zu gestern leicht gesunken, blieben aber über den Tag stabil.

Börsendaten 27.09.2024 um 08:40 Uhr
ICE-Gasoil OKT: 656.75$
ICE-Brent NOV: 71.78$
NY-Rohöl WTI OKT: 67.82$
US-Dollar/CHF: 0.8468
Rheinfracht nach Basel: 22.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Ölpreise weiterhin schwankungsanfällig

Die Kurse sind weiterhin auf Richtungssuche. Der gestrige Tag zeigte wieder eine grosse Handelspanne. Die durch China gesenkten Zinsen, der Konflikt zwischen der Hisbollah und Israel, sowie die neusten Meldungen der OPEC sind Punkte, welche für stärkere Preise sprechen.

Die neusten Meldungen vom Hurrikan-Center, dass die Offshore Anlagen verschont bleiben, die gesteigerten Rohölexporte Russlands, sowie die drohende Überversorgung in der ersten Jahreshälfte 2025 sind die Punkte, welche zu tieferen Preisen tendieren lassen.

Zur aktuellen Stunde haben die Kurse stark nachgegeben. Wir starten also kalkulatorisch mit starken Abschlägen gegenüber gestern.

Im Inland entspannt sich die Liefersituation ein wenig. Viele Kunden haben ihre Bestellung mit Auslieferung Oktober/November platziert. Das gibt ein wenig Luft in den (über)vollen Auftragsbüchern. Wir empfehlen weiterhin das Momentum zu nutzen und den Vorrat mit Lieferung November/Dezember aufzufüllen.

Börsendaten 26.9.2024 um 08:45

ICE-Gasoil Oktober 653.00

ICE-Brent November: 72.02

NY-Rohöl WTI November: 68.31

US-Dollar/CHF: 0.8503

Rheinfracht nach Basel: 22.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Preiseanstieg durch Hurrikan und China-News bleibt begrenzt

Zur Wochenmitte scheint die Euphorie vorerst verflogen zu sein, die gestern noch durch Chinas Kampagne zur Konjunkturbelebung entfacht wurde. Insbesondere die Finanzmärkte reagierten gestern mit einem deutlichen Aufschwung, und auch die Ölbörsen profitierten. Doch Zweifel lassen sich nicht gänzlich ausräumen, denn die angekündigten Massnahmen müssen erst ihre Wirkung entfalten.

Obwohl die gestrige Zinssenkung die stärkste wirtschaftspolitische Massnahme Chinas seit der Corona-Pandemie darstellt, warnen Analysten, dass deutlich mehr fiskalische Unterstützung erforderlich sei, um das Vertrauen in die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt nachhaltig zu stärken. „Angesichts der Euphorie in Europa und den USA über die ‚Bazooka“ der chinesischen Zentralbank zeigten sich die Märkte eindeutig risikofreudig“, so Vishnu Varathan von Mizuho.

Eine gewisse Unterstützung erhält der Ölmarkt heute durch die US-Ölbestände. Das American Petroleum Institute (API) meldete einen unerwartet starken Rückgang der Rohölvorräte, die – sollte dies vom DOE heute Nachmittag bestätigt werden – auf den niedrigsten Stand seit April 2022 gesunken wären. Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums werden zeigen, wie dieser starke Rückgang zustande gekommen ist und ob möglicherweise Verzerrungen durch Hurrikan Francine dahinterstecken.

Inzwischen zieht Tropensturm Helene als potenzieller nächster Hurrikan in den Golf von Mexiko. Die aktuellen Prognosen deuten jedoch darauf hin, dass die Offshore-Anlagen an der US-Küste diesmal verschont bleiben könnten. Dennoch haben zahlreiche Unternehmen ihre Plattformen vorsorglich evakuiert, was erneut zu Produktionsunterbrechungen führt. Je kürzer diese Unterbrechungen ausfallen, desto weniger Einfluss haben sie auf die Ölmärkte. Sollten jedoch Beschädigungen auftreten und die Ausfälle länger andauern, würde sich die Lage deutlich verschärfen.

Ähnliches gilt für die geopolitischen Risiken im Nahen Osten, wo sich die Lage weiterhin nicht entspannt. Solange jedoch kein grösserer Konflikt ausbricht und etwa der Iran nicht aktiv in die Kampfhandlungen eingreift, dürfte die Risikoprämie vorerst nicht weiter steigen.

Aus fundamentaler Sicht hat sich die Lage vorerst neutralisiert, da die Zweifel am chinesischen Konjunkturpaket überwiegen und die bullischen Risiken durch Hurrikan Helene sowie den Nahostkonflikt begrenzt bleiben.

Börsendaten 25.09.2024 um 08:40

ICE-Gasoil OKT: 669.75$
ICE-Brent NOV: 74.97$
NY-Rohöl WTI NOV: 71.30$
US-Dollar/CHF: 0.8423

Rheinfracht nach Basel: 26.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Hoffnungsschimmer für den Ölmarkt trotz anhaltender Unsicherheiten

Chinas gedämpfte Ölnachfrage hat den globalen Ölmarkt in diesem Jahr erheblich unter Druck gesetzt und massgeblich zu den Langzeittiefs beigetragen, die Mitte September erreicht wurden. Es gibt jedoch Hoffnung auf eine mögliche wirtschaftliche Erholung oder zumindest eine sanfte Landung der chinesischen Wirtschaft.

Die chinesische Zentralbank hat eine Reihe von Massnahmen eingeführt, um die Kreditvergabe zu fördern und die wirtschaftliche Aktivität durch verstärkte Investitionen anzukurbeln. Diese Schritte sorgen für kurzfristige Aufwärtsimpulse an den Ölmärkten, auch wenn die bisherigen Erwartungen einer stärkeren Nachfrage aus China häufig enttäuscht wurden. Ob die Massnahmen ihre gewünschte Wirkung entfalten, bleibt abzuwarten.

Gleichzeitig bleibt der Markt mit der Aussicht auf eine mögliche Überversorgung in der ersten Jahreshälfte 2025 konfrontiert. Die derzeitigen Massnahmen allein dürften nicht ausreichen, um dieses Risiko abzuwenden. Daher wird der Fokus der Marktteilnehmer in den kommenden Wochen und Monaten stark auf die makroökonomischen Entwicklungen gerichtet sein. Die Veröffentlichung neuer Monatsberichte könnte wichtige Hinweise auf die zukünftige Nachfrageentwicklung geben. Am heutigen Abend um 19 Uhr wird die OPEC ihren neuen „World Oil Outlook“ vorstellen, der langfristige Trends für die nächsten Jahrzehnte beleuchtet.

Insgesamt wird der Markt kurzfristig von bullischen Meldungen gestützt, die zu einer leicht positiven Tendenz in den Notierungen führen.

Börsendaten 24.09.2024 um 09:06 Uhr
ICE-Gasoil OKT: 670.25$
ICE-Brent NOV: 74.85$
NY-Rohöl WTI NOV: 71.43$
US-Dollar/CHF: 0.8501
Rheinfracht nach Basel: 30.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Zinssenkungen und schwache Nachfrage prägen den Ölmarkt

Die Zinssenkung in den USA hat den Märkten zwar Unterstützung geboten, der grosse Durchbruch blieb jedoch aus. Die Finanzmärkte werden sich noch eine Weile mit der Zinssenkung auseinandersetzen, da die Fed angekündigt hat, in diesem Jahr die Zinsen noch zweimal senken zu wollen.

Auch China wird voraussichtlich bald neue konjunkturelle Massnahmen ergreifen, die wahrscheinlich eine Zinssenkung umfassen. Doch neben der schwachen Nachfrage bleibt auch das Ölangebot ein Problem. Es wird erwartet, dass das Angebot in der ersten Jahreshälfte 2025 die Nachfrage übersteigen wird.

Die OPEC+, die bestrebt ist, ihre Produktionskürzungen zurückzunehmen, könnte durch eine Produktionsausweitung im nächsten Jahr die Lage weiter verschärfen. Damit bleibt die Angebots-Nachfrage-Situation mittelfristig ein bearisher Faktor, der starke Preissprünge an den Börsen bisher verhindert.

Allmählich wird sich der Markt an die Massnahmen gewöhnen und vor allem auf sichtbare Erfolge in Form von positiven Wirtschaftsdaten warten.

„Rohöl könnte sich nun für eine Weile in einer Konsolidierungsphase befinden. Die positive Marktstimmung, die durch die deutliche Zinssenkung der Fed entstanden ist, hält die Preise hoch. Doch sobald der Effekt der Zinssenkung nachlässt, wird der Druck auf die Rohölpreise wieder zunehmen, da sich der Fokus erneut auf das schwache Nachfragebild richtet,“ erklärt Analystin Vandana Hari von Vanda Insights.

Kurzfristig stützen zudem die jüngsten Gefechte zwischen Hisbollah und Israel in Form einer Risikoprämie die Preise. In Kombination mit den erwarteten konjunkturellen Massnahmen aus China zeichnet sich ein leicht bullisher Markt ab.

Börsendaten 23.09.2024 um 08:50 Uhr
ICE-Gasoil OKT: 667.00$
ICE-Brent NOV: 74.84$
NY-Rohöl WTI NOV: 71.39$
US-Dollar/CHF: 0.8501
Rheinfracht nach Basel: 30.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: Geopolitik und Zinssenkungen als kurzfristige Stützen

Am 10. und 11. September verzeichneten die Ölpreise an den Börsen ICE und NYMEX neue Langzeittiefs, was nach einer starken Abwärtsspirale einen vorläufigen Boden bildete. Der Preis für WTI erreichte den niedrigsten Stand seit Mai 2023, während Brent und Gasoil auf das Preisniveau von Dezember 2021 zurückfielen.

Seither haben sich die Preise erholt und einen kurzfristigen Aufwärtstrend etabliert. Insgesamt wird jedoch erwartet, dass die Futures das laufende Quartal mit einem deutlichen Verlust abschliessen. Zum Vergleich: Brent notierte Anfang Juli auf einem Höchststand von 87,45 US-Dollar und liegt derzeit bei nur 74,70 US-Dollar.

Aktuell stützen vor allem geopolitische Spannungen im Nahen Osten sowie die Zinssenkung in den USA die Preise, da man sich hiervon positive Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Ölnachfrage erhofft. Dennoch bleiben die Faktoren, die im September zu den mehrjährigen Preistiefs geführt hatten, weiterhin bestehen, auch wenn sie momentan weniger Beachtung finden.

Die meisten Experten sind sich einig, dass die Versorgungslage nach wie vor angespannt ist und voraussichtlich auch im letzten Quartal des Jahres so bleiben wird. Für das erste Halbjahr 2025 wird jedoch mit einem Überangebot gerechnet. Die OPEC+ plant zudem, ihre Produktionskürzungen zurückzufahren, was die Versorgungssituation weiter entspannen könnte. Händler müssen daher die kurzfristigen preistreibenden Einflüsse gegen die mittel- bis langfristigen preisdämpfenden Faktoren eines erwarteten Angebotsüberschusses abwägen.

Auch bei Qisheng Futures teilt man diese Einschätzung: „Es bleibt abzuwarten, ob die Zinssenkung der US-Notenbank die makroökonomischen Abwärtsrisiken für den Ölmarkt abfedern kann. Die Fundamentaldaten bleiben bearish, und der Markt sollte die weiterhin bestehenden Abwärtsrisiken im Blick behalten.“

Fundamental gehen wir heute Morgen von einer leicht negativen Marktentwicklung aus, da die Wirkung der US-Zinssenkung allmählich eingepreist sein dürfte. Sollte es im Nahen Osten zu keinen weiteren Eskalationen kommen, wird auch dieser preistreibende Einfluss nachlassen. Gleichzeitig rückt das erwartete Überangebot zum Jahreswechsel unaufhaltsam näher und gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Börsendaten 13.09.2024 um 08:47 Uhr
ICE-Gasoil OKT: 665.75$
ICE-Brent NOV: 74.81$
NY-Rohöl WTI OKT: 71.99$
US-Dollar/CHF: 0.8459
Rheinfracht nach Basel: 29.00

Brenn- und Treibstoffnews von volenergy: (Liefer)Situation weiterhin angespannt

Nach dem Explosionsanschlag auf die Hisbollah im Libanon sind die Ölpreise wieder angestiegen. Die Trader an den Öl Börsen preisten eine neue Eskalationsstufe im Nahostkonflikt ein. Obwohl der fundamentale Hintergrund immer noch bearish ist, beginnt sich die extreme Baisse-Stimmung aufzulösen. Der jüngste Vorfall im Libanon hat die Unsicherheit eines grösseren Konflikts wieder aufleben lassen, was sich auf das Ölangebot auswirken könnte.

Die US-Notenbank hat gestern wie erwartet die Leitzinsen gesenkt. Nach mehreren Erhöhungen seit dem Pandemie-Ausbruch 2020 lag dieser mit einer Spanne von 5,25 bis 5,5 Prozent seit dem 23. Juli 2023 auf dem höchsten Stand seit 23 Jahren. Jerome Powell hat gestern bekanntgegeben, dass der Satz um 50 Basispunkt gesenkt wird. Er liegt nun in der Spanne zwischen 4.75 und 5 Prozent. Der jüngste Fed-Entscheid ist in mehrfacher Hinsicht historisch: Zum einen hat es eine solch starke Zinsreduktion zuletzt vor 4 Jahren, in der Corona-Zeit, gegeben, zum anderen war schon lange nicht mehr so unklar, was die Fed machen würde. Normalerweise bereitet sie Anleger darauf vor, was sie zu erwarten haben. Das war dieses Mal nicht deutlich. Dieses Thema ist nun (vorerst) vom Tisch, sodass man sich an den Öl Börsen nun wieder auf die fundamentale Marktsituation konzentrieren kann.

In Inland ist die Liefersituation weiterhin angespannt. Die Lieferfristen betragen 3-4 Wochen, da die Händler durch die fallenden Ölpreise regelrecht überrannt wurden. Es bietet sich an, frühzeitig zu bestellen und keine Leerstände zu produzieren. Dies entlastet die Kapazitäten, sowie den eigenen Geldbeutel. Zur aktuellen Stunde sind die Notierungen stark steigend. Warten wir mal ab, was der Handelstag heute bringt.

Börsendaten 19.9.2024 um 08:40

ICE-Gasoil Oktober 663.75

ICE-Brent November: 74.09

NY-Rohöl WTI Oktober: 71.20

US-Dollar/CHF: 0.8473

Rheinfracht nach Basel: 28.00